RABBIT erfasst Krankheits- und Therapieverläufe von mehr als 22.000 Patientinnen und Patienten mit rheumatoider Arthritis. Sie werden deutschlandweit von rund 350 Rheumatologinnen und Rheumatologen behandelt. Die Langzeitbeobachtung liegt in den Händen der Arbeitsgruppe Pharmakoepidemiologie im Programmbereich Epidemiologie des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums in Berlin.
Aktuelles
Seit 1. April 2022 können Patientinnen und Patienten in das Register eingeschlossen werden, wenn Sie eine Therapie mit einem derzeit für die rheumatoide Arthritis zugelassenen Biologikum, Biosimilar oder Januskinase-Inhibitor beginnen. Ausnahmen sind Hukyndra und Truxima.
Seit Mai 2017 können Patienten mit axialer Spondyloarthritis (axSpA) oder Psoriasis-Arthritis (PsA) in das Krankheitsregister RABBIT-SpA eingeschlossen werden.